Wetterprognose und Wettervorhersage
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Die erste Hitzewelle im Juli 2018 steht bevor und auch die ersten Tropennächte sind möglich. Doch steigt zum Wochenende die Neigung zu Schauern und Gewittern an.
Etwa südlich der Linie von Stuttgart und Dresden sind im Tagesverlauf dickere Quellwolken mit Schauern und Gewittern möglich. Weiter nördlich lockert der Himmel rasch auf und verbreitet kommt die Julisonne zum Vorschein. Niederschläge sind nördlich der Linie kaum zu erwarten. Der Wind kommt schwach aus überwiegend nördlichen Richtungen und die Temperaturen steigen auf +24 bis +28 Grad und können über Baden-Württemberg und Bayern mit +20 bis +25 Grad etwas kühler ausfallen.
Sommerliches Juliwetter
Ein Hochdruckgebiet dehnt sich am 24. Juli weiter über Deutschland aus und lässt die Schauerneigung weiter zurückgehen. Ganz auszuschließen sind regionale Schauerereignisse zu den Nachmittagsstunden über dem Westen und Osten aber nicht. Der Wind aus unterschiedlichen Richtungen kommt nahezu zum Erliegen und lässt die Temperaturen auf hochsommerlich heiße +24 bis +29 Grad und örtlich bis auf +34 Grad ansteigen.
Mehr Wolken zur Wochenmitte
Ein schwacher Tiefdruckausläufer nähert sich am 25. Juli Deutschland und sorgt über der Westhälfte für zeitweilige Bewölkung. Schauer und Gewitter sind zum Nachmittag zu erwarten, deren Anzahl ist jedoch als gering und auf eine regionale Aktivität zu beschränken - sehr wahrscheinlich über dem nördlichen und östlichen Bayern, sonst bleibt es verbreitet trocken. Die Temperaturen können bei einem schwachen Wind aus östlichen Richtungen auf +25 bis +30 Grad und örtlich bis auf +34 Grad ansteigen
Erste Hitzewelle im Juli 2018
Im gesamten Zeitraum vom 26. bis 28. Juli dominiert ein Hochdrucksystem das Wetter über Deutschland. Es kann jedoch nicht verhindern, dass - insbesondere zu den Nachmittagsstunden - Quellwolken entstehen und sich in Form von Schauern und Gewittern entladen. Die Neigung zu Schauern und Gewittern steigt dabei von Donnerstag bis zum Samstag an, was am Samstag bei wechselnder Bewölkung verbreitet zu Schauern und Gewittern führen kann - örtlich auch kräftig mit Potential für Unwetter.
Die Temperaturen erreichen bei einem schwachen Wind aus nördlichen Richtungen hochsommerlich heiße +25 bis +32 Grad und können in manchen Regionen auf bis +35 Grad ansteigen. Selbst in den Nächten sinken die Tiefstwerte vornehmlich in den Ballungsräumen kaum mehr unter die +20 Grad Marke ab, was für die ersten Tropennächte im Juli 2018 sorgen kann.
Zusammenfassung:
Ob der Sommer noch eine Schippe drauflegen kann, oder ob den atlantischen Tiefdrucksystemen im August der Durchbruch nach Mitteleuropa gelingen kann, klären wir gegen 13:00 Uhr in einer neuen Wetterprognose zum Wetter August 2018.
Monat | Temperatur | Abweichung 1961-1990 in Grad | Abweichung 1991-2020 in Grad | Niederschlag |
---|---|---|---|---|
Januar 2023 | +3,6 | +4,1 | +2,7 | 69,2 l/m² - etwas zu nass |
Februar 2023 | +3,2 | +2,8 | +1,7 | 42,7 l/m² - etwas zu trocken |
März 2023 | +5,7 | +2,2 | +1,1 | 80,6 l/m² - deutlich zu nass |
April 2023 | +7,54 | +0,2 | -1,4 | 64,5 l/m² - leicht zu nass |
Mai 2023 | +13,1 | +1,0 | +0,0 | 44 l/m² - extrem zu trocken |
Juni 2022 | +18,3 | +2,96 | +1,96 | 58 l/m² - extrem trocken |
Juli 2022 | +19,1 | +2,2 | +0,8 | 37,1 l/m² - extrem trocken |
August 2022 | +20,22 | +3,7 | +2,3 | 48,5 l/m² - extrem trocken |
September 2022 | +13,4 | +0,1 | -0,4 | 98,9 l/m² - zu nass |
Oktober 2022 | +12,53 | +3,53 | +3,13 | 49,5 l/m² - zu trocken |
November 2022 | +6,4 | +2,4 | +1,6 | 49,6 l/m² - zu trocken |
Dezember 2022 | +1,8 | +0,98 | -0,02 | 64,8 l/m² - etwas zu trocken |
Gesamtjahr 2023 | +6,6 | +2,1 | +1,0 | 310 l/m² - zu trocken |
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