Wetterprognose und Wettervorhersage
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Kräftige Schauer und Gewitter über Süddeutschland, doch am zu Grunde liegenden Wettercharakter ändert sich im Juli zunächst einmal nichts.
Die Bewölkung nimmt über dem Westen und Süden im Tagesverlauf zu und sorgt über Teilen von Nordrhein-Westfalen, dem Saarland, Rheinland-Pfalz, dem westlichen Hessen, Baden-Württemberg und entlang des Alpenrandes für Schauer und Gewitter. Sonst bleibt es meist wechselnd bewölkt und trocken. Bei einem schwachen Wind aus unterschiedlichen Richtungen können die Temperaturen verbreitet auf +24 bis +28 Grad und örtlich bis +32 Grad ansteigen.
Das Juliwetter mit mehr Schauern und Gewittern
Am 5. und 6. Juli sorgen feucht-warme Luftmassen etwa südlich der Linie von Köln und Dresden für eine zunehmende Gewitteraktivität, welche sich am Freitag mit ihrem Schwerpunkt mehr über Baden-Württemberg und Bayern verlagert. Weiter nördlich bleibt es bei wechselnder Bewölkung trocken.
Die Temperaturen erreichen am Donnerstag bei einem auflebenden Wind aus nordwestlichen Richtungen +24 bis +28 Grad und gehen in Schauernähe auf +19 bis +24 Grad zurück. Am Freitag sind verbreitet +20 bis +25 Grad und über dem Westen bis +28 Grad zu erwarten.
Das Juliwochenende wird sommerlich
Die feucht-labilen Luftmassen können sich im Zeitraum vom 7. und 8. Juli über Deutschland nicht mehr behaupten und können allenfalls am Samstag über dem südlichen Baden-Württemberg und Bayern noch für regionale Schauer und örtlich Gewitter sorgen. Sonst lockert die Bewölkung mehr und mehr auf und die Sonne kommt häufiger zum Vorschein.
Der Wind schwächt sich weiter ab und so bleibt der Julisonne genügend Zeit die Luftmassen auf +22 bis +27 Grad zu erwärmen.
Sommerwetter auch zum Start in die neue Juliwoche
Am 9. Juli ändert sich wenig. Der Hochdruckeinfluss auf Deutschland bleibt bestehen und so ist mit viel Sonnenschein zu rechnen. Die Niederschlagsneigung ist gering ausgeprägt, wobei der eine oder andere leichte Schauer über Baden-Württemberg und Bayern möglich sein könnte. Der Wind frischt über den Küstenregionen der Ost- und Nordsee auf und schwächt sich über dem Landesinneren weiter ab.
Die Temperaturen sind mit +24 bis +28 Grad und örtlich bis +30 Grad für einen Juli etwas zu warm.
Wie macht der Sommer 2018 weiter, bleibt es so trocken oder ist Landregen in Sicht? Mehr dazu gegen 13:00 Uhr in einer neuen Wetterprognose zum Wetter Sommer 2018.
Monat | Temperatur | Abweichung 1961-1990 in Grad | Abweichung 1991-2020 in Grad | Niederschlag |
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Januar 2023 | +3,6 | +4,1 | +2,7 | 69,2 l/m² - etwas zu nass |
Februar 2023 | +3,2 | +2,8 | +1,7 | 42,7 l/m² - etwas zu trocken |
März 2023 | +5,7 | +2,2 | +1,1 | 80,6 l/m² - deutlich zu nass |
April 2023 | +7,54 | +0,2 | -1,4 | 64,5 l/m² - leicht zu nass |
Mai 2022 | +14,4 | +2,3 | +1,3 | 46 l/m² - erheblich zu trocken |
Juni 2022 | +18,3 | +2,96 | +1,96 | 58 l/m² - extrem trocken |
Juli 2022 | +19,1 | +2,2 | +0,8 | 37,1 l/m² - extrem trocken |
August 2022 | +20,22 | +3,7 | +2,3 | 48,5 l/m² - extrem trocken |
September 2022 | +13,4 | +0,1 | -0,4 | 98,9 l/m² - zu nass |
Oktober 2022 | +12,53 | +3,53 | +3,13 | 49,5 l/m² - zu trocken |
November 2022 | +6,4 | +2,4 | +1,6 | 49,6 l/m² - zu trocken |
Dezember 2022 | +1,8 | +0,98 | -0,02 | 64,8 l/m² - etwas zu trocken |
Gesamtjahr 2023 | +5,0 | +2,3 | +1,0 | 267,7 l/m² - ausgeglichen |
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