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Wetter im Juli 2012 - Wetterprognose vom 12. Juli

| M. Hoffmann
Die nun einfließende maritime Meeresluft ist weiterhin instabil und sorgt für tägliche Regengüsse unterschiedlicher Intensität, am Freitag mit Durchzug der Frontalzone auch verstärkt, in Staulagen auch länger anhaltend. Die Temperaturen gehen im Allgemeinen auf 15/18 Grad im Nordwesten, sonst auf 19/22 Grad zurück, bei länger andauerndem Sonnenschein auch darüber. In der kommenden Woche muss man abwarten, wie sich das Wetter entwickeln wird. Nach den neuesten Simulationen der Wettermodelle, kann sich von Süden her allmählich eine Hochdruckbrücke des Azorenhochs aufbauen, so dass tendenziell im Süden sich das Wetter bessert. Der Norden verbleibt noch in der atlantischen Frontalzone, dort muss man mit niedrigeren Temperaturen und wechselhafteren Wetter rechnen. Immerhin zeigt sich nun in der Simulation langsam der Aufbau eines Hochdruckrückens, was der Beginn eines mitteleuropäischen Hochdrucksystems sein könnte. Die Kontrollläufe bestätigen zwischenzeitlich den vorsichtigen Trend für wärmeres Wetter im letzten Juli Drittel. Wie macht das Wetter im Sommer 2012 weiter?

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