Wetterprognose und Wettervorhersage
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Das für die Jahreszeit ungewöhnlich warme, windige und unbeständige Wetter geht vorerst in die Verlängerung.
Ein Regenband zieht in der ersten Tageshälfte über Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Berlin und Brandenburg über den Norden hinweg. Weiter nach Süden bleibt es trocken. Zum Nachmittag lockert die Bewölkung auf und nur vereinzelt ist mit Schauern zu rechnen. Zwischendurch kommt häufiger die Sonne zum Vorschein. Der Wind kommt anfangs noch ruppig aus südwestlichen Richtungen und schwächt sich im Tagesverlauf bei Temperaturen von +6 bis +12 Grad ab.
Ein Zwischenhoch dehnt sich am 7. Januar (Sa.) über Deutschland aus. Nach Auflösung nächtlicher Nebelfelder scheint südlich der Linie von Münster und Berlin die Sonne für längere Zeit. Weiter nach Norden bleibt der Himmel wolkenverhangen, doch mit Niederschlag ist nicht zu rechnen. Der Wind kommt bei Werten von +6 bis +12 Grad schwach aus südlichen Richtungen und frischt zum Abend über dem Nordwesten stark böig auf.
Der Himmel zeigt sich am 8. Januar (So.) meist stark bewölkt und mit gelegentlichen Schauern kann gerechnet werden. Sonnige Momente sind zum Nachmittag über dem Westen und Nordwesten möglich. Der Wind kommt schwach aus südlichen Richtungen und kann über dem Westen und Nordwesten böig auffrischen. Die Temperaturen erreichen +5 bis +10 Grad und mit Sonnenschein sind bis +12 Grad möglich.
Ausläufer der atlantischen Frontalzone sorgen vom 9. bis 11. Januar (Mo., Di. und Mi.) über Deutschland für einen windigen bis stürmischen Wettercharakter. Insbesondere über den Küsten und exponierten Lagen können stürmische Windböen möglich sein. Der Wind sorgt für ein Wechselspiel aus Sonne, Wolken und gelegentlichen Schauern, die regional kräftiger ausfallen und örtlich mit Gewittern einhergehen können. Die Temperaturen erreichen am Montag +4 bis +8 Grad und bis Mittwoch ist mit einem Temperaturanstieg auf +8 bis +12 Grad zu rechnen.
© Bild - Martin Bloch
Monat | Temperatur | Abweichung 1961-1990 in Grad | Abweichung 1991-2020 in Grad | Niederschlag |
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Januar 2023 | +3,6 | +4,1 | +2,7 | 69,2 l/m² - etwas zu nass |
Februar 2023 | +3,2 | +2,8 | +1,7 | 42,7 l/m² - etwas zu trocken |
März 2023 | +5,7 | +2,2 | +1,1 | 80,6 l/m² - deutlich zu nass |
April 2023 | +7,54 | +0,2 | -1,4 | 64,5 l/m² - leicht zu nass |
Mai 2022 | +14,4 | +2,3 | +1,3 | 46 l/m² - erheblich zu trocken |
Juni 2022 | +18,3 | +2,96 | +1,96 | 58 l/m² - extrem trocken |
Juli 2022 | +19,1 | +2,2 | +0,8 | 37,1 l/m² - extrem trocken |
August 2022 | +20,22 | +3,7 | +2,3 | 48,5 l/m² - extrem trocken |
September 2022 | +13,4 | +0,1 | -0,4 | 98,9 l/m² - zu nass |
Oktober 2022 | +12,53 | +3,53 | +3,13 | 49,5 l/m² - zu trocken |
November 2022 | +6,4 | +2,4 | +1,6 | 49,6 l/m² - zu trocken |
Dezember 2022 | +1,8 | +0,98 | -0,02 | 64,8 l/m² - etwas zu trocken |
Gesamtjahr 2023 | +5,0 | +2,3 | +1,0 | 267,7 l/m² - ausgeglichen |
Der Januar gilt aus statistischer Sicht als kältester und auch trockenster Wintermonat, bzw. auch Monat im gesamten Jahr.
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