Wetter: Ab den mittleren Lagen zunehmend winterlich
Ein kräftiger Wind sorgt über Deutschland für einen turbulenten Wettercharakter. Stürmische Windböen sind über exponierten Lagen möglich und über den Küsten und höheren Lagen sind orkanartige Winde nicht auszuschließen. Ab Sonntag wird es rasch kühler und der Winter macht sich über Deutschland bemerkbar.
Bei starker bis wechselnder Bewölkung kommt es heute immer wieder zu Schauern unterschiedlichster Intensität und Dauer. Kurze Gewitter können nicht ausgeschlossen werden. Zwischen den Schauern ist auch Zeit für ein paar sonnige Momente. Der Wind pfeift kräftig über Deutschland hinweg und kann über exponierten Lagen für stürmische Windböen sorgen. Über höheren Lagen und den Küstenregionen sind schwere Sturmböen nicht ausgeschlossen und über den Küsten sind orkanartige Windböen möglich. Die Temperaturen erreichen +6 bis +12 Grad.
Wind und Regen
Der 14. Januar (Sa.) kann über den östlichen Landesteilen noch mit Sonnenschein beginnen, doch von Westen verdichtet sich die Bewölkung rasch und noch am Vormittag setzt über dem Westen Niederschlag ein, der sich bis zum späten Nachmittag intensiviert und über die östlichen Landesteile ausdehnen kann. Der Regen wird von einem stark böigen Wind begleitet, der über exponierten Lagen und den Küsten für stürmische Windböen sorgen kann. Über der Nord- und Ostseeküste sind schwere Sturmböen möglich. Die Temperaturen erreichen +5 bis +10 Grad.