Wettervorhersage: Ruhiges und teils sonniges Wetter
Die letzten Niederschläge klingen über dem Osten ab und ein ruhiger und zu Nebel neigender Wettercharakter folgt nach. Löst sich der Nebel auf, ist mit ein paar Sonnenstunden zu rechnen.
Südlich der Donau ist in der ersten Tageshälfte noch verbreitet mit Schneefall bis auf 400 Meter herab zu rechnen. Im Tagesverlauf zieht sich der Schneefall weiter an die Alpen zurück und die Schneefallgrenze steigt bei Temperaturen von +0 bis +4 Grad auf etwa 600 Meter an. Der Schneefall kann an den Alpen den ganzen Tag über andauern und bis zu den Abendstunden für Neuschneemengen von 15 bis 30 cm sorgen (Schneeprognose). Weiter nach Norden zeigt sich der Himmel meist stark bewölkt und im Schwerpunkt entlang einer Linie von Hamburg und Ulm können ein paar Schauer niedergehen, die bei Temperaturen von +4 bis +8 Grad als Regen zu erwarten sind, sonst bleibt es trocken. Der Wind kommt schwach und über dem Südosten stark böig aus nordwestlichen bis westlichen Richtungen.
Viele Wolken, etwas Sonnenschein
Über dem Berchtesgadener Land, dem Bayerischen Wald und dem östlichen Mittelgebirgsrand sind am 23. Januar (So.) mit etwas Niederschlag zu rechnen, der entlang der Alpen noch als Schnee, sonst unterhalb von 1.000 Meter in als Regen niedergehen kann. Über dem restlichen Deutschland ist mit einem trockenen Januar-Tag zu rechnen. Ab den Nachmittagsstunden lockert die Bewölkung über dem Südwesten auf und ermöglicht so ein paar sonnige Momente. Der Wind kommt schwach aus unterschiedlichen Richtungen und die Temperaturen erreichen +4 bis +8 Grad und können über dem Süden von Baden-Württemberg und Bayern mit +2 bis +6 Grad etwas kühler bleiben.
Ruhiges Januar-Wetter
Nach Auflösung regionaler Nebelfelder scheint am 24. Januar (Mo.) südlich einer Linie von Köln und München häufiger die Sonne. Weiter nach Norden zeigt sich der Himmel stark bewölkt, oder neblig-trüb. Mit Niederschlag ist bei schwachen Windbewegungen aus unterschiedlichen Richtungen nicht zu rechnen. Die Temperaturen erreichen +4 bis +8 Grad und können südlich der Donau mit +0 bis +5 Grad kühler ausfallen.
Ein schwacher Tiefdruckausläufer
Am 25. Januar (Di.) dehnt sich von Nordosten ein Niederschlagsfeld aus und sorgt über Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Berlin, Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt für etwas Regen. Viel an Niederschlag ist nicht zu erwarten. Sonst zeigt sich der Himmel stark bewölkt oder neblig-trüb. Chancen auf etwas Sonnenschein sind über dem Norden und in Lagen oberhalb etwa 800 Meter gegeben. Der Wind frischt aus nordwestlichen Richtungen kommend etwas auf. Die Temperaturen erreichen nördlich einer Linie von Münster und Dresden +4 bis +8 Grad und gehen über dem Süden mit +0 bis +5 Grad in den nasskalten Bereich zurück.
Hochdruckwetter
Am 26. Januar (Mi.) ändert sich nicht viel. Nach nächtlicher Nebelauflösung scheint über dem Westen und Süden häufiger die Sonne, während über den östlichen Bundesländern ein paar Regentropfen niedergehen können. Der Wind kommt schwach aus unterschiedlichen Richtungen und die Temperaturen pendeln sich auf +4 bis +8 Grad ein. Über den Regionen mit Dauernebel bleibt es mit +0 bis +5 Grad kühler.
Von Norden ziehen Schauer auf
Der 27. Januar (Do.) beginnt über dem Süden nach Nebelauflösung mit Sonnenschein. Nach Norden verdichtet sich die Bewölkung und zum Nachmittag setzen Schauer ein, die sich bis in die erste Nachthälfte nach Süden ausdehnen können. Der Wind frischt aus nordwestlichen Richtungen kommend auf und kann über exponierten Lagen und den Küsten von Nord- und Ostsee zu stürmischen Windböen führen. Die Temperaturen erreichen am Tage +4 bis +8 Grad und gehen zum Abend über dem Süden auf -1 bis +3 Grad zurück. Die Schauer können oberhalb etwa 500 bis 700 Meter als Schneeschauer niedergehen, sonst ist mit Regen- oder Schneeregenschauer zu rechnen.
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