Wettervorhersage: Sturm und absinkende Schneefallgrenze -Turbulentes Wetter ab der Wochenmitte
Ein Wetterwechsel bahnt sich zur Wochenmitte an und wird für Abwechslung sorgen. Von Norden gelangen mit stürmischen Winden kühlere Luftmassen nach Deutschland, was die Schneefallgrenze absinken lässt und mancherorts für winterliche Wetterverhältnisse sorgen wird.
Wolkenaufzug. Von Norden zieht heute starke Bewölkung auf und trübt den Sonnenschein über Deutschland weitgehend ein. Sonnige Momente bleiben dem südlichen Baden-Württemberg und Bayern vorbehalten. Hin und wieder ist ein Schauer möglich, die über dem östlichen Mittelgebirgsrand und zum Abend über Baden-Württemberg und Bayern als Schneeschauer niedergehen können. Viel an Niederschlag ist nicht zu erwarten und verbreitet bleibt es trocken. Der Wind kommt schwach aus überwiegend westlichen Richtungen und frischt zum Abend über den Küstenregionen böig auf. Die Temperaturen erreichen +2 bis +6 Grad und über dem Nordwesten sind örtlich bis +8 Grad möglich.
Über dem Osten unbeständiges Wetter
Sonnige Momente sind am 17. Januar (Mo.) südlich der Linie von Köln und dem Bodensee möglich. Weiter nach Norden verdichtet sich die Bewölkung und über dem Osten setzt Niederschlag ein, der sich bis zum Nachmittag in einem breiten Streifen von Münster bis nach Dresden ausdehnen kann. Viel ist nicht zu erwarten, doch reicht es aus, um nass zu werden. Der Wind kommt über dem Norden stark böig und in der ersten Tageshälfte kann es über exponierten Lagen und den Küstenregionen zu stürmischen Windböen kommen. Die Temperaturen erreichen +2 bis +6 Grad und über Teile von Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen sind bis +8 Grad möglich.