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Wetter Januar 2016 - Wettervorhersage vom 24. Januar

| M. Hoffmann
Etwa nördlich der Mainlinie zieht heute im Tagesverlauf ein Niederschlagsband von West nach Ost und erreicht zu den Abend- und Nachtstunden auch die östlichen Landesteile (Regenradar). Südlich der Mainlinie bleibt es bei wechselnder - meist jedoch starker Bewölkung vielfach trocken. Die Temperaturen steigen verbreitet auf +1/+4 Grad und können über dem Westen auf +3/+7 Grad ansteigen.

Am Montag gibt es am Vormittag etwa östlich der Linie Hamburg - Leipzig noch gelegentliche Niederschläge, sonst bleibt es bei wechselnder bis starker Bewölkung meist trocken und im Verlauf des Tages kann über dem Westen auch die Sonne zum Vorschein kommen. Die Temperaturen steigen über dem Osten auf +3/+7 Grad und können über dem Westen - je nach Sonnenscheindauer - zwischen +7/+12 Grad erreichen.

Am Dienstag sind bei einem auffrischenden Wind aus südwestlichen Richtungen insbesondere über den östlichen Regionen leichte Niederschläge zu erwarten, sonst bleibt es bei wechselnder Bewölkung mit etwas Sonnenschein weitgehend trocken. Die Temperaturen werden mit verbreitet +6/+11 Grad einheitlicher.

In der Nacht auf Mittwoch nimmt die Windgeschwindigkeit über dem Nordwesten zu und kann sich in der zweiten Nachthälfte auch nach Südosten hin ausdehnen. So ist in tieferen Lagen mit starken bis mäßigen Wind und über exponierten Lagen und entlang der Küste von Nord- und Ostsee in Böen mit stürmischen Wind aus südwestlichen Richtungen zu rechnen (Windprognose). Tagsüber bleibt der starke bis mäßige - in Teilen auch stürmische - Wind erhalten und es kommt in ganz Deutschland zu zeitweiligen Niederschlägen unterschiedlichster Intensität. Die Temperaturen bleiben mit +7/+12 Grad auf hohem Niveau und sind für die Jahreszeit zu mild.

Am Donnerstag lässt der Wind im Tagesverlauf nach und ein Niederschlagsband überquert Deutschland von Nord nach Süd, welches zum späten Nachmittag auch die Alpen erreicht haben kann. Die Temperaturen steigen auf +7/+11 Grad und sorgt für eine Schneefallgrenze, welche zwischen 1.000 - 2.000 Meter schwanken kann.

Am Freitag, Samstag und Sonntag gelangt Deutschland, Österreich und die Schweiz zunehmend in den Einflussbereich der atlantischen Frontalzone, so dass zum heutigen Stand bei einem unbeständigem Wettercharakter Stark-, teils auch Extremwindereignisse möglich sind. Details zur Windstärke müssen in dieser Entwicklung jedoch noch abgewartet werden. Die nächste Aktualisierung erfolgt gegen 13:00 Uhr in einer neuen Wetterprognose Februar und gegen 17:00 Uhr erfolgt ein neuer Wettertrend zum Wetter Winter.

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