Wetter Januar 2016 - Wettervorhersage vom 11. Januar
Der anfängliche Niederschlag über dem Nordosten zieht im Tagesverlauf nach Osten ab und von Südwesten setzt bereits in den frühen Morgenstunden teils kräftiger Niederschlag ein, welcher bis zum Abend etwa eine Linie zwischen Bremen und Dresden erreicht haben kann (Regenradar). Die Temperaturen steigen etwa östlich der Linie Bremen - Berchtesgadener Land auf +1/+5 Grad, sonst sind +4/+8 Grad zu erwarten. Der Wind frischt etwa über den Gebieten südlich der Mittelgebirge auf und kommt frisch bis mäßig und über exponierten Lagen in Böen stark bis stürmisch aus westlichen Richtungen.
Am Dienstag bleibt es vielfach stark bewölkt und mit weiteren Niederschlägen ist zu rechnen, welche über dem äußersten Nordosten bei +0/+3 Grad z.T. bis in tiefere Lagen in Schnee, Schneeregen oder Graupel übergehen können, sonst ist bei Temperaturen zwischen +2/+7 Grad zumeist Regen zu erwarten, welcher oberhalb etwa 1.000 Meter in Schnee übergehen kann. Der Wind bleibt frisch bis mäßig und kann in Böen auch stark aus westlichen Richtungen kommen.
In der Nacht auf Mittwoch folgt ein kleineres Wellentief nach und überquert Deutschland von Westen nach Ost. Insbesondere über den südlichen Landesteilen kann der Wind stark bis mäßig, in Böen auch stürmisch aus westlichen, später aus nordwestlichen Richtungen kommen (Windprognose). Mit dem Wind verstärkt sich auch der Niederschlag, so dass bei Temperaturen zwischen -0/+5 Grad die Schneefallgrenze auf 500-800 Meter absinken kann. Tagsüber bleibt es über dem Süden windig und mit weiteren Niederschlägen ist im Schwerpunkt über dem Westen und Süden zu rechnen. Die Temperaturen gehen noch etwas zurück, so dass über dem Norden und Nordosten mit -2/+0 Grad schon Dauerfrost herrschen kann, während über dem Süden die Temperaturen mit +1/+4 Grad und über dem Westen mit bis +7 Grad noch vielfach im nasskalten Bereich liegen können. Die Schneefallgrenze schwankt zwischen 300-500 Meter an den Mittelgebirgen und 400-700 Meter über dem Süden.
Am Donnerstag folgen von Westen her weitere Niederschläge nach, welche bis zum Abend etwa eine Linie zwischen Hamburg und München erreicht haben können. Der Wind kommt überwiegend aus westlichen Richtungen und lässt die Temperaturen östlich einer Linie Stuttgart - Hamburg zwischen -2/+3 Grad schwanken, während über dem Westen erneut bis +7 Grad erreicht werden können - die Schneefallgrenze sinkt allmählich auf 300-500 Meter ab. Zum späten Abend erreichen die Niederschläge auch den äußersten Osten, so dass bei Temperaturen um den Gefrierpunkt (-2/+2 Grad) die Niederschläge verbreitet in Schnee übergehen können.
In der Nacht auf Freitag frischt der Wind stark bis mäßig auf und weitere Schneefälle sind bei Temperaturen um den Gefrierpunkt zu erwarten. Tagsüber bewegen sich die Temperaturen etwa östlich der Linie Stuttgart Hamburg kaum über den Gefrierpunkt, so dass dort mit weiteren Schneefällen zu rechnen ist, während westlich der Linie mit +1/+5 Grad nasskalte Werte erwartet werden können und der Niederschlag teils als Schnee, teils aber auch als Schneeregen oder Regen niedergehen kann. Die nächste Aktualisierung erfolgt gegen 13:00 Uhr mit einer neuen Wetterprognose Winter.
Am Dienstag bleibt es vielfach stark bewölkt und mit weiteren Niederschlägen ist zu rechnen, welche über dem äußersten Nordosten bei +0/+3 Grad z.T. bis in tiefere Lagen in Schnee, Schneeregen oder Graupel übergehen können, sonst ist bei Temperaturen zwischen +2/+7 Grad zumeist Regen zu erwarten, welcher oberhalb etwa 1.000 Meter in Schnee übergehen kann. Der Wind bleibt frisch bis mäßig und kann in Böen auch stark aus westlichen Richtungen kommen.
In der Nacht auf Mittwoch folgt ein kleineres Wellentief nach und überquert Deutschland von Westen nach Ost. Insbesondere über den südlichen Landesteilen kann der Wind stark bis mäßig, in Böen auch stürmisch aus westlichen, später aus nordwestlichen Richtungen kommen (Windprognose). Mit dem Wind verstärkt sich auch der Niederschlag, so dass bei Temperaturen zwischen -0/+5 Grad die Schneefallgrenze auf 500-800 Meter absinken kann. Tagsüber bleibt es über dem Süden windig und mit weiteren Niederschlägen ist im Schwerpunkt über dem Westen und Süden zu rechnen. Die Temperaturen gehen noch etwas zurück, so dass über dem Norden und Nordosten mit -2/+0 Grad schon Dauerfrost herrschen kann, während über dem Süden die Temperaturen mit +1/+4 Grad und über dem Westen mit bis +7 Grad noch vielfach im nasskalten Bereich liegen können. Die Schneefallgrenze schwankt zwischen 300-500 Meter an den Mittelgebirgen und 400-700 Meter über dem Süden.
Am Donnerstag folgen von Westen her weitere Niederschläge nach, welche bis zum Abend etwa eine Linie zwischen Hamburg und München erreicht haben können. Der Wind kommt überwiegend aus westlichen Richtungen und lässt die Temperaturen östlich einer Linie Stuttgart - Hamburg zwischen -2/+3 Grad schwanken, während über dem Westen erneut bis +7 Grad erreicht werden können - die Schneefallgrenze sinkt allmählich auf 300-500 Meter ab. Zum späten Abend erreichen die Niederschläge auch den äußersten Osten, so dass bei Temperaturen um den Gefrierpunkt (-2/+2 Grad) die Niederschläge verbreitet in Schnee übergehen können.
In der Nacht auf Freitag frischt der Wind stark bis mäßig auf und weitere Schneefälle sind bei Temperaturen um den Gefrierpunkt zu erwarten. Tagsüber bewegen sich die Temperaturen etwa östlich der Linie Stuttgart Hamburg kaum über den Gefrierpunkt, so dass dort mit weiteren Schneefällen zu rechnen ist, während westlich der Linie mit +1/+5 Grad nasskalte Werte erwartet werden können und der Niederschlag teils als Schnee, teils aber auch als Schneeregen oder Regen niedergehen kann. Die nächste Aktualisierung erfolgt gegen 13:00 Uhr mit einer neuen Wetterprognose Winter.