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Wetter im Januar 2014 - Wettervorhersage vom 23. Januar

| M. Hoffmann
Das Wetter bleibt in den kommende Tagen wie gehabt - im Nordosten eisig, sonst nasskalt. So regnet es heute im Westen unterhalb 600 Meter gelgentlich, darüber fällt der Niederschlag meist als Schnee. Sonst bleibt es wechselnd bis stark bewölkt und örtlich auch den ganzen Tag neblig-trüb. Die Temperaturen steigen im Westen auf +2/+6 Grad, mit etwas Sonnenschein auch auf bis +8 Grad, während östlich der Linie Bremen - Chemnitz die Werte nur auf -7/+0 Grad ansteigen werden. In der Nacht auf Freitag passiert im Westen etwas spannendes und kann vor allem den Berufsverkehr in Baden-Württemberg durcheinander bringen. Ein kleinräumiges Niederschlagsfeld zieht von Westen herein und erreicht gegen 5 Uhr den Norden von Baden-Württemberg und trifft dort auf Temperaturen um 0 Grad. Es ist aktuell nicht klar, in welcher Form der Niederschlag niedergehen wird - es muss aber mit erhöhter Glätte gerechnet werden. Es empfiehlt sich zu gegebener Zeit die aktuellen Wetterwarnungen zu beachten. Die aktuellen Simulationen zeigen jedenfalls eine Schneefallgrenze zwischen 200-300 Meter. Tagsüber lassen die Niederschläge im Süden allmählich nach, sonst bleibt es meist wechselnd bis stark bewölkt mit örtlichen, meist leichten Schauern, die bei Temperaturen zwischen +0/+4 grad meist als Schnee- oder Graupelschauer niedergehen werden. Im Nordosten bleibt es bei Werten zwischen -9/0 Grad eisig und niederschlagsfrei. Am Wochenende bleibt das Wetter wechselhaft und bei Temperaturen zwischen -1/+4 Grad kommt es - besonders im Westen und südlich der Mainlinie - zu Niederschlägen, die teils bis in tiefere Lagen als Schnee fallen können, oberhalb etwa 300-600 Meter wird es winterlich. Im Nordosten verschärft sich der Dauerfrost, so dass die Tageshöchsttemperaturen örtlich nicht über -10 Grad ansteigen werden - liegen jedoch meist zwischen -9/0 Grad. In der Nacht auf Sonntag und in der Nacht auf Montag werden von den Wettermodellen Niederschlagsfelder simuliert, welche in der Westhälfte und südlich der Mainlinie für kräftige Niederschläge sorgen können. Bis Montag-Vormittag werden südlich der Linie Köln - Zugspitze Niederschlagssummen zwischen 20 bis 45 l/m² erwartet - je nach Art des Niederschlags können bis zu 50 cm Schnee fallen - am wahrscheinlichsten ist das in der Schwarzwaldregion - in tieferen Lagen wird es wohl meist Regen oder Schneeregen sein. Nördlich der Linie sind 5-15 l/m² zu erwarten und in der eisigen Frostregion im Nordosten sind 0,5-4 l/m² in Aussicht gestellt. Besonders in den Nächten können im Nordosten die Tiefswerte auf bis zu -15 Grad absinken, sonst sind es meist Werte um 0 Grad. Die nächste Aktualisierung erfolgt gegen 12:30 Uhr in einer neuen Wetterprognose zum Winter.

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