Wetter Januar 2013 - Wetterprognose und Wettervorhersage

Wetter im Januar 2013 - Wetterprognose vom 7. Januar

| M. Hoffmann
Noch bis Mittwoch bleibt das graue und trübe Wetter bestehen - zeitweise fällt im Westen etwas Nieselregen, östlich einer Linie Bremen - Nürnberg am Dienstag auch leichter Regen möglich. Chancen auf örtliche Sonnenstrahlen gibt es in einem Streifen zwischen dem Schwarzwald und Berlin. Die Temperaturen bleiben mit +4/+8 Grad unverändert mild. Ab Mittwoch verändert sich die Großwetterlage allmählich in Richtung winterliches Wetter. Am Mittwoch selbst ist davon noch nichts zu spüren - ein schwaches Regenband überquert Deutschland von Nordwest nach Südost und die Temperaturen bleiben mit +3/+7 Grad noch im milden Bereich. Am Donnerstag setzt sich das Hochdruckgebiet zunächst westlich Skandinavien fest - im Verbund mit einem Tiefdruckgebiet östlich von Skandinavien wird kalte Luft nach Deutschland geführt. Bereits am Donnerstag können die Niederschläge im Nordosten als Schnee niedergehen, wobei es erst in Lagen oberhalb 400 Meter winterlich werden wird. Die Temperaturen gehen auf ein mit +1/+5 Grad nasskaltes Niveau zurück. Am Freitag bleibt das Wetter wechselhaft mit weiteren Schneeschauern nördlich der Mittelgebirge und etwas Regen im Süden. Die Temperaturen erreichen nördlich der Mittelgebirge nur noch Tageshöchstwerte zwischen -3/+1 Grad, südlich davon bleibt es zunächst noch bei nasskalten +1/+4 Grad. In den Nächten sinken die Temperaturen auf -5/+1 Grad ab. Der Wettertrend geht in Richtung Winterwetter, im Detail stellt sich noch die Frage, ob es am Wochenende zu einer Grenzwetterlage kommen wird, oder nicht. Dazu gehen in unserer Wetterprognose für das Wetter im Winter gegen 13:00 Uhr näher ein.

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Weitere Wetterprognosen

Wetter im Januar 2013 - Wetterprognose vom 6. Januar

| M. Hoffmann
Das überwiegend trübe und milde Wetter mit etwas Nieselregen im Westen und zeitweiligem Regen im Osten hält noch bis Mittwoch an. Am Montag gibt es örtlich Auflockerungen, so dass sich die Sonne zeitweilig zeigen kann - die Chancen für ein paar Sonnenstrahlen sind im Südwesten auch am Dienstag am höchsten. Die Temperaturen verändern sich mit Tageswerten zwischen +4/+8 Grad ü...

Wetter im Januar 2013 - Wetterprognose vom 5. Januar

| M. Hoffmann
So eine Wetterlage, wie sie aktuell vorherrscht, würdet im Sommer Schäfchenwolken, Sonnenschein und 20-27 Grad bringen. Im Winter dagegen tristes, graues, trübes und mildes Herbstwetter - die Wolkenklassifikation spricht Bände. Aber es gibt auch ein paar sonnige Lücken. Von Sonne wird in Bayern heute nichts zu sehen sein - dort regnet es heute zeitweise kräftiger und bis zum...

Wetter im Januar 2013 - Wetterprognose vom 4. Januar

| M. Hoffmann
In weiten Teilen ist es grau und trüb mit etwas Nieselregen im Westen (1-5 l/m²) und stärkerem Regen im Osten (östlich einer Linie Hamburg - Zugspitze mit 5-15 l/m²). Der Wind frischt im Osten auf und kann in Böen 50-70 km/h erreichen. Die Temperaturen steigen dabei auf +5/+11 Grad. Grau und trüb geht es auch in den kommenden Tagen weiter, das aktuelle Wetter erinnert stark ...

Wetter im Januar 2013 - Wetterprognose vom 3. Januar

| M. Hoffmann
Deutschland befindet sich derzeitig an der Ostseite des Hochdruckgebietes über Mitteleuropa. Durch den schwächeren Hochdruckeinfluss im Osten kommt es dort in den nächsten Tagen wiederholt zu stärkeren Niederschlägen, welche östlich einer Linie Hannover - Zugspitze bis zum Samstag Niederschlagssummen zwischen 10-20 l/m², in Staulagen der Mittelgebirge und den Alpen auch bis ...

Wetter im Januar 2013 - Wetterprognose vom 2. Januar

| M. Hoffmann
Um das Wetter in den kommenden Tagen zu beschreiben, braucht man drei Wörter: grau, mild, wechselhaft - sonnige Lücken in der Wolkendecke sind dabei nicht ausgeschlossen. Winterliches Wetter sieht definitiv anders aus. Auch heute zeigen die Wettermodelle den Fortbestand der überwiegend hochdruckdominierten Großwetterlage im ersten Januar Drittel. So bewegen sich die Temperat...

Regenradar

Regenradar Deutschland
© Deutscher Wetterdienst, Offenbach (DWD)

Das Wetter-Jahr 2023 in Zahlen

Monat Tem­peratur Abwei­chung 1961-1990 in Grad Abwei­chung 1991-2020 in Grad Nieder­schlag
Januar 2023 +3,6 +4,1 +2,7 69,2 l/m² - etwas zu nass
Februar 2023 +3,2 +2,8 +1,7 42,7 l/m² - etwas zu trocken
März 2023 +5,7 +2,2 +1,1 80,6 l/m² - deutlich zu nass
April 2023 +7,54 +0,2 -1,4 64,5 l/m² - leicht zu nass
Mai 2022 +14,4 +2,3 +1,3 46 l/m² - erheblich zu trocken
Juni 2022 +18,3 +2,96 +1,96 58 l/m² - extrem trocken
Juli 2022 +19,1 +2,2 +0,8 37,1 l/m² - extrem trocken
August 2022 +20,22 +3,7 +2,3 48,5 l/m² - extrem trocken
September 2022 +13,4 +0,1 -0,4 98,9 l/m² - zu nass
Oktober 2022 +12,53 +3,53 +3,13 49,5 l/m² - zu trocken
November 2022 +6,4 +2,4 +1,6 49,6 l/m² - zu trocken
Dezember 2022 +1,8 +0,98 -0,02 64,8 l/m² - etwas zu trocken
Gesamtjahr 2023 +5,0 +2,3 +1,0 267,7 l/m² - ausgeglichen

Statistische Wetterwerte für Januar

Der Januar gilt aus statistischer Sicht als kältester und auch trockenster Wintermonat, bzw. auch Monat im gesamten Jahr.

  • Zwischen dem 13. und 26. Januar Hochwinter
  • Kontinentalhoch sorgt in diesem Zeitraum mit einer Wahrscheinlichkeit von 70 bis 80 Prozent für kalte Temperaturen
  • Bedingt durch die hohe statistische Wahrscheinlichkeit eines Hochwinters ist Schneefall selten
  • Häufiger gibt es im Januar Kahlfrost-Phasen
  • Liegt aber Schnee, so kann dieser über Tage hinweg konserviert werden

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