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Wetterprognose 4. Januar 2011

| M. Hoffmann
Bereits am Mittwoch Abend setzt von Nordwesten her leichter Niederschlag ein, der zunächst noch bei Temperaturen um den Gefrierpunkt als Schnee oder gefrierender Regen fallen wird. In der zweiten Nachthälfte geht der Niederschlag aber im Westen bereits in Regen über und die Temperaturen steigen in den positiven Bereich. Am Donnerstag Nachmittag ist der Frost dann aus ganz Deutschland vertrieben. Bis Samstag Vormittag fallen in einem Dreieck Köln - Nürnberg - Freiburg bis 40 Liter Niederschlag. Da die Schneefallgrenze auf rund 2.000 Meter ansteigt, wird der vorhandene Schnee bis Samstag in Lagen unterhalb 800 Meter weites gehend abgetaut sein - Hochwasser wird dann vielerorts ein Thema sein. Am Samstag können die Temperaturen im Südwesten auf bis zu +11 Grad ansteigen, während im Osten zwischen +1 und +5 Grad erreicht werden - Frost in der Nacht ist dann nur noch bei aufklaren und über Schnee möglich. Am Montag und Dienstag - 10./11. Januar - kurzzeitiges Winterwetter möglich - im Detail muss das aber noch abgewartet werden. Der erneute, nachhaltige Wintereinbruch, wie es gestern vom amerikanischen Modell um den 11. Januar gezeigt wurde - wird nun nicht mehr in Betracht gezogen.

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