Wetter Januar 2011 - Wetterprognose und Wettervorhersage

Wetter im Januar - Stand 26. Dezember 2010

| M. Hoffmann
Der Januar 2011 startet nach heutiger Erkenntnis nach Silvester 2010 kalt und mit einer recht hohen Wahrscheinlichkeit wieder mit Schneefall. Das bewährte System für diesen Winter scheint sich erneut zu regenerieren (Erhaltungsneigung), so entsteht ein erneuter Hochdruckblock auf dem Atlantik, welches für eine anschließende Troglage über Mitteleuropa verantwortlich sein wird. Ob und wie lange sich dieses System dann halten kann, muss noch abgewartet werden, aber nach heutigem Stand dürfte wohl die erste Januar 2011 Woche recht kalt ausfallen. Der Januar 2011 wird nun von dem Langfristmodell als eher normaler Winter-Monat eingestuft.

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Weitere Wetterprognosen

Wetter Januar - Stand 22. Dezember 2010

| M. Hoffmann
Der Januar 2011 soll nach den neusten Berechnungen des Langfristmodells deutlich zu kalt ausfallen und nach den aktuellen Modellläufen, welche die ersten Tage im Januar 2011 schon zeigen, könnte es ganz schön frostig werden. Die Schneedecke, welche nun über die Weihnachtsfeiertage anwachsen soll, sollte bis Neujahr dank einer Inversionswetterlage erhalten bleiben (außer im S...

Wetter im Januar - Stand 10. Dezember 2010

| M. Hoffmann
Es wird Zeit, mal ein neues Update der Prognose für das Wetter im Januar 2011 zu machen. Zu tief ins Detail kann man derzeitig noch nicht gehen, jedoch lässt sich in den Modellen ein Trend zur Milderung nach den Weihnachtsfeiertagen erkennen, so dass der Start in den Januar 2011 milder ausfallen könnte. Wenn es nach dem Langfristmodell geht, so wird der Januar 2011 im Norden...

Wetter im Januar - Stand 23. November 2010

| M. Hoffmann
Wenn es nach dem Langfristmodell geht, so wird der Januar 2011 zu kalt ausfallen. Es gibt zahlreiche Tendenzen, die generell auf einen zu kalten Winter 2010/2011 hindeuten. So ist es z.B. die langanhaltende gestörte Zirkulation und der damit zusammenhängende negative NAO-Index, die geringe Anzahl an Sonnenflecken. Da der Januar der kälteste Wintermonat ist, muss man abwarten...

Regenradar

Regenradar Deutschland
© Deutscher Wetterdienst, Offenbach (DWD)

Das Wetter-Jahr 2023 in Zahlen

Monat Tem­peratur Abwei­chung 1961-1990 in Grad Abwei­chung 1991-2020 in Grad Nieder­schlag
Januar 2023 +3,6 +4,1 +2,7 69,2 l/m² - etwas zu nass
Februar 2023 +3,2 +2,8 +1,7 94 l/m² - etwas zu trocken
März 2022 +5,1 +1,6 +0,5 14,4 l/m² - extrem zu trocken
April 2022 +7,8 +0,4 -1,2 55 l/m² - leicht zu trocken
Mai 2022 +14,4 +2,3 +1,3 46 l/m² - erheblich zu trocken
Juni 2022 +18,3 +2,96 +1,96 58 l/m² - extrem trocken
Juli 2022 +19,1 +2,2 +0,8 37,1 l/m² - extrem trocken
August 2022 +20,22 +3,7 +2,3 48,5 l/m² - extrem trocken
September 2022 +13,4 +0,1 -0,4 98,9 l/m² - zu nass
Oktober 2022 +12,53 +3,53 +3,13 49,5 l/m² - zu trocken
November 2022 +6,4 +2,4 +1,6 49,6 l/m² - zu trocken
Dezember 2022 +1,8 +0,98 -0,02 64,8 l/m² - etwas zu trocken
Gesamtjahr 2023 +3,4 +3,5 +2,2 163,2 l/m² - leicht zu nass

Statistische Wetterwerte für Januar

Der Januar gilt aus statistischer Sicht als kältester und auch trockenster Wintermonat, bzw. auch Monat im gesamten Jahr.

  • Zwischen dem 13. und 26. Januar Hochwinter
  • Kontinentalhoch sorgt in diesem Zeitraum mit einer Wahrscheinlichkeit von 70 bis 80 Prozent für kalte Temperaturen
  • Bedingt durch die hohe statistische Wahrscheinlichkeit eines Hochwinters ist Schneefall selten
  • Häufiger gibt es im Januar Kahlfrost-Phasen
  • Liegt aber Schnee, so kann dieser über Tage hinweg konserviert werden

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