Der Wettertrend im Februar zwischen einem Blockadehoch und Extremwetter
Der Winter, der bislang keiner war und auch die aktuelle Schneefront
hinterlässt unterhalb etwa 600 Meter nur weiße Flecken. Da ist nichts, was man als Winterwetter bezeichnen kann und an den Hochwinter mag man erst gar nicht denken. Ändert sich das im Februar?
Schneefall ist heute noch entlang des Bayerischen Waldes, südlich der Donau und entlang der Alpen zu erwarten. Von Norden werden mildere Luftmassen zugeführt, was die Schneefallgrenze bis zum Abend auf 800 bis 1.000 Meter ansteigen lässt (Schneeprognose). Am Sonntag klingen die letzten Niederschläge über dem Osten und Südosten ab und über dem Westen sind ein paar sonnige Momente möglich.
Ein Grauschleier über Deutschland
Zum Beginn der neuen Woche dominiert ein Hoch das Wetter über Deutschland. Doch wie so oft in den Wintermonaten kann sich mancherorts der Nebel der Nacht auch am Tage behaupten und so für eine trübe Stimmung sorgen. Über der Nordhälfte können sich Wolken hinzugesellen und für ein paar Regenspritzer sorgen. Viel an Niederschlag ist bis zur Wochenmitte nicht zu erwarten und löst sich der Nebel auf, so kann im Schwerpunkt über dem Süden mit einer längeren Sonnenscheindauer gerechnet werden. Die Temperaturen pendeln sich auf milde +4 bis +8 Grad ein und können über den Regionen mit Nebel mit +2 bis +6 Grad etwas kühler ausfallen. Weitere Informationen: Wetter Januar.