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Wetter im Februar 2014 - Wettervorhersage vom 6. Februar

| M. Hoffmann
Bis einschließlich Montag überqueren in rascher Abfolge Randtiefsysteme Deutschland von West nach Ost, so dass der Grundcharakter wechselhaft und windig werden wird. Zwischen den Tiefdrucksystemen kann sich der Himmel durchaus für kurze Momente auflockern und die Sonne zum Vorschein kommen lassen. Deutschland liegt zu Beginn noch bis zum Samstag auf der sog. Vorderseite mit Winden aus südwestlichen Richtungen, so dass die Temperaturen auf +4/+8, am Freitag kurzzeitig auch auf bis +13 Grad, ansteigen können. Ab Sonntag sinken die Temperaturen allgemein auf nasskalte Werte zwischen +1/+7 Grad ab. Der Wind wird in den kommenden Tagen eine Rolle spielen, wobei zum aktuellen Stand sich die Windgeschwindigkeiten meist zwischen 40-80 km/h bewegen werden. In exponierten Lagen und direkt an der Küste sind in Böen auch 90-100 km/h möglich, örtlich auch bis 110 km/h. Die Sturmfelder sind im Schwerpunkt nördlich der Mittelgebirge aktiv - deutlich weniger Wind ist hingegen in der Südhälfte zu erwarten. Es empfiehlt sich in den kommenden Tagen generell, die aktuellen Wetterwarnungen im Blick zu haben. Die Schneefallgrenze sinkt ab Sonntag auf höhere Lagen um 1.000 Meter hin ab. Die Niederschlagssummen zeigen zugleich, wo der Schwerpunkt der Niederschläge zu erwarten ist. So sind westlich der Linie Bremen - Bodensee 10-20 l/m², in Staulagen bis 40 l/m² zu erwarten, während östlich der Linie es zwischen 5-10 l/m² sind. Rund um Dresden/Chemnitz sind lediglich 1-5 l/m² in Aussicht gestellt. Gegen 12:30 Uhr folgt eine Aktualisierng des Wettertrends zum Winter.

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