Wetterprognose und Wettervorhersage
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Ein kräftiger Tiefdruckwirbel über dem Atlantik führt starke Bewölkung und etwas Niederschlag nach Deutschland. Die Temperaturen steigen kräftig an und vertreiben den Winter bis auf die höheren Lagen.
Stark bewölkt präsentiert sich heute der Himmel und mit zeitweiligen Schauern ist zu rechnen, deren Schwerpunkt westlich der Linie von Hamburg und Stuttgart liegen kann. Viel an Niederschlag ist nicht zu erwarten. Etwas Sonnenschein ist über Teile von Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg möglich. Der Wind kommt schwach aus südlichen Richtungen und die Temperaturen erreichen +2 bis +6 Grad und über dem Westen örtlich bis +8 Grad.
Am 13. Dezember (So.) dominiert zunächst starke Bewölkung mit ein paar Schauern das Himmelsbild. Im Tagesverlauf lassen die Schauer nach und die Bewölkung lockert gelegentlich auf, was örtlich für sonnige Momente sorgen kann. Der Wind kommt schwach aus südwestlichen Richtungen und die Temperaturen erreichen milde +4 bis +8 Grad und können über dem Nordosten mit +1 bis +5 Grad kühler ausfallen.
Der Ausläufer eines Tiefdrucksystems über England erreicht am 14. Dezember (Mo.) Deutschland. Nördlich der Linie von Köln und Dresden verdichtet sich die Bewölkung und westlich der Linie von Köln und Hamburg setzt Niederschlag ein. Der Wind frischt über dem Norden etwas aus südlichen Richtungen kommend auf. Weiter nach Süden lockert die Bewölkung auf und nach Nebelauflösung ist im Schwerpunkt über Baden-Württemberg und Bayern mit einem sonnigen und trockenen Dezember-Tag zu rechnen. Die Temperaturen erreichen +4 bis +8 Grad.
Der Ausläufer des Tiefdrucksystems über England quert Deutschland am 15. Dezember (Di.) von West nach Ost. Bei starker Bewölkung ist gelegentlich mit etwas Niederschlag zu rechnen, viel wird aber nicht herunterkommen - im Gegenteil - verbreitet bleibt es trocken. Der Wind kommt aus südlichen Richtungen und kann über der Nordhälfte böig auffrischen. Die Temperaturen erreichen milde +5 bis +10 Grad und können über dem Westen örtlich auf bis +12 Grad ansteigen.
Der Tiefdruckausläufer zieht am 16. und 17. Dezember (Mi. und Do.) nach Osten ab. So ist am Mittwoch noch verbreitet mit starker Bewölkung und geringfügigem Niederschlag zu rechnen. Zum Donnerstag dominiert hoher Luftdruck das Wettergeschehen. Die Wolken lösen sich auf und nach Nebelauflösung scheint bei einem trockenen Wettercharakter häufig die Sonne. Der Wind kommt am Mittwoch noch etwas böig und am Donnerstag schwach aus südlichen Richtungen. Die Temperaturen erreichen mit +5 bis +10 Grad für die Jahreszeit zu milde Werte.
Grüne oder weiße Weihnachten? Das Muster spielt sich ein und die Wetterprognose wird zunehmend konkreter - gelingt der Umschwung in den nächsten 12 Tagen in Richtung Winter? Was an Weihnachten möglich ist und was nicht, erläutern wir gegen 13:00 Uhr in einer neuen Wetterprognose zum Wetter Weihnachten. Was der Winter bis zum Jahreswechsel zu bieten hat, klären wir heute Abend gegen 20:15 Uhr in der Wettervorhersage Winter 2020/2021.
Monat | Temperatur | Abweichung 1961-1990 in Grad | Abweichung 1991-2020 in Grad | Niederschlag |
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Januar 2023 | +3,6 | +4,1 | +2,7 | 69,2 l/m² - etwas zu nass |
Februar 2023 | +3,2 | +2,8 | +1,7 | 42,7 l/m² - etwas zu trocken |
März 2023 | +5,7 | +2,2 | +1,1 | 80,6 l/m² - deutlich zu nass |
April 2023 | +7,54 | +0,2 | -1,4 | 64,5 l/m² - leicht zu nass |
Mai 2022 | +14,4 | +2,3 | +1,3 | 46 l/m² - erheblich zu trocken |
Juni 2022 | +18,3 | +2,96 | +1,96 | 58 l/m² - extrem trocken |
Juli 2022 | +19,1 | +2,2 | +0,8 | 37,1 l/m² - extrem trocken |
August 2022 | +20,22 | +3,7 | +2,3 | 48,5 l/m² - extrem trocken |
September 2022 | +13,4 | +0,1 | -0,4 | 98,9 l/m² - zu nass |
Oktober 2022 | +12,53 | +3,53 | +3,13 | 49,5 l/m² - zu trocken |
November 2022 | +6,4 | +2,4 | +1,6 | 49,6 l/m² - zu trocken |
Dezember 2022 | +1,8 | +0,98 | -0,02 | 64,8 l/m² - etwas zu trocken |
Gesamtjahr 2023 | +5,0 | +2,3 | +1,0 | 267,7 l/m² - ausgeglichen |
Für die einen ist er ein erster toller Wintermonat, für andere ist er einfach nur nasskalt und dunkel mit gefährlichen Straßenverhältnissen, der zudem noch die Heizkosten in die Höhe treibt. Was Sie aus dem ersten Wintermonat machen, liegt ganz bei Ihnen.
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