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Wetter im Dezember - Wettervorhersage vom 17. Dezember

| M. Hoffmann
Nach Abzug des Sturmtiefs "Joachim" ist nun die kalte Luft nach Deutschland eingeflossen und hat die Landschaft oberhalb etwa 400 Meter etwas winterlich gestaltet. Das soll auch so bis Montag Abend so bleiben. Die Temperaturen erreichen Tagsüber Werte zwischen +5 Grad an der Küste und -1 Grad im Süden, dazu gibt es immer wieder Schauer unterschiedlicher Intensität, die bis in tiefe Lagen herunter als Schnee fallen können - oberhalb 400 Meter bleibt es winterlich. Die Niederschläge konzentrieren sich hauptsächlich an den Küsten und südlich der Mittelgebirge mit Schwerpunkt Baden-Württemberg. Hier sind oberhalb 400 Meter bis Montag durchaus 4 bis 12 cm Neuschnee möglich (in den Staulagen der Alpen und Schwarzwald auch 20 cm), sonst zwischen 1 und 5 cm. In tieferen Lagen wird der Schnee - wenn überhaupt - nur kurz liegen bleiben. Bereits am Dienstag wird es von Westen her erneut unbeständiger und windiger. Das berühmt berüchtigte Weihnachtstauwetter wird einsetzen und die Schneefallgrenze steigt zum Donnerstag rasch auf bis zu 2.000 Meter an und sinkt zum kommenden Wochenende wieder auf etwa 500 bis 700 Meter hin ab. Wobei die Wetterprognose für Weihnachten noch nicht "in trockenen Tüchern" ist.

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