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Wettervorhersage Kurzfrist: Unwetter vertiefen sich!

| Leon R.

Die richtig große Hitze über +30 Grad wurde in den letzten Stunden mehrheitlich aus den Modellen genommen. Hinzu kommen kräftige Schauer und Gewitter.

Da braut sich was zusammen - das Unwetterpotential steigt an!
Da braut sich was zusammen - das Unwetterpotential steigt an!

Herzlich Willkommen im August - dem letzten meteorologischen Sommermonat! Bereits ab den Morgenstunden erreicht das Saarland und Rheinland-Pfalz aus Südwesten erste Schauer und Gewitter, die unwetterpotential aufweisen können. Diese breiten sich bis in die Abendstunden weiter Richtung Sachsen aus. In dieser Zone kann es unter Umständen mehrere Stunden stärker regnen. Südlich davon sind ebenfalls einzelne Schauer und Gewitter unterwegs, nördlich davon passiert weniger. Die Temperaturen liegen am heutigen Donnerstag bei bis zu +29 Grad im Osten Sachsens bzw. im Südosten Brandenburgs. Ansonsten werden verbreitet Werte zwischen +20 und +28 Grad erreicht. Im Dauerregen zwischen dem Saarland und Sachsen können zeitweise auch mal unter +20 Grad erzielt werden. Der Donnerstag wird zunehmend stark bewölkt verlaufen.

Kühle Nacht im Norden, Tropennacht im Südwesten

Am Freitag (2. August) hat sich die Hitze in den Modellen abgeschwächt. Es werden Werte zwischen +19 und +28 Grad erreicht. +28 im Ruhrgebiet, +19 Grad im Erzgebirge. Zudem bleibt die Schaueraktivität über der Mitte und dem Süden hoch. Jedoch wird es von Westen her immer weiter aufklaren, sodass es in weiten Teilen einen sonnigen Wochenendstart geben wird.

Leichte Schauerfront und erneut sehr warm

Am Samstag (3. August) hat sich nicht viel getan im Gegensatz zu gestern. Es zieht eine leichte Regenfront von West nach Ost durch das Land, die vor allem im Norden und bis zur Mitte für etwas Regen sorgen kann. Im Süden wird hiervon nicht viel zu spüren sein. Mit der Front kommt auch eine kompaktere Wolkendecke ins Spiel. Der Wind bleibt schwach bis mäßig und weht aus westlichen Richtungen.

Unwetterpotential wandert in den Osten

Der Sonntag (4. August) bringt keine großen Änderung in Sachen Temperaturen und bleibt bei bis zu +27 Grad im Rhein-Main-Gebiet und in Brandenburg ein sommerlicher Tag. Das Unwetterpotential jedoch wird sich aller Voraussicht nach in den Osten des Landes verschieben. Details bleiben jedoch abzuwarten, dafür ist es noch zu lange hin. Die kühlsten Werte werden übrigens im Nordseeumwelt bei bis zu +18 Grad erreicht.

Im Südwesten +30 Grad - Im Nordosten +20 Grad

Da ist sie wieder - die Hitze. Am Montag (5. August) sieht es nach heutigem Stand nach einem wieder Aufblühen der Hitze im Südwesten aus. Der Nordosten könnte die Rückseite eines Schnellläufers bekommen, den wir gestern im Langfristtrend thematisiert haben. Hier werden demnach maximal +22 Grad erreicht. Niederschlag gibt es keinen, Wolken nur wenige - Vorzugsweise im Nordosten.

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