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Wettervorhersage Kurzfrist: Sehr warme Hochsommertage und steigendes Unwetterpotential

| Leon R.

Mittlerweile befinden wir uns mitten im Hochsommer. Da ist heiße Luft genauso dicht an Deutschland wie kalte Luft es oftmals im Winter ist. Es kommt also vor, dass diese heiße Luft auch mal Deutschland trifft. Genauso wird es in dieser Woche auch sein.

Hochsommerlich heißes Badewetter findet man in dieser Woche vor.
Hochsommerlich heißes Badewetter findet man in dieser Woche vor.

Der heutige Mittwoch ist zweigeteilt: Im Nordwesten wird es ein Sommertag, in Teilen des Südostens ein Hitzetag. Und dort, wo es richtig heiß wird, ist heute auch die Unwettergefahr am höchsten. Gerade im Süden ist ab den Nachmittagsstunden mit unwetterartigen Schauern und Gewittern zu rechnen. Zudem legt sich über weiten Teilen des Landes eine dichtere Wolkendecke.

Kühle Nacht im Norden, Tropennacht im Südwesten

Die Nacht auf den Donnerstag (1. August) wird im Norden frisch bei Werten um +10 Grad kann es auch mal einstellig werden. Rund um Frankfurt am Main und Dresden werden jedoch Werte von +20 Grad nicht unterschritten - Tropennacht.

Der Donnerstag selbst ist dann ein heißer Start in den August. Bei Werten bis zu +31 Grad bildet dieser einen erneuten Hitzetag ab. Kühler bleibt es im Nordwesten und in Küstennähe bei +20 bis +23 Grad. Die Unwettergefahr ist abermals ausgeprägt und südlich von Hannover bis zum Alpenrand kann und wird es ordentlich krachen können.

Erneute +30 Grad, jedoch abgeschwächte Hitze

Die +30 Grad werden am Freitag (2. August) nur noch im Ruhrgebiet und im Rhein-Main-Gebiet erreicht. Ansonsten wurde die Hitze hier abgeschwächt und es sind Werte zwischen +20 Grad und +26 Grad zu erwarten. Der Start ins Wochenende verläuft zudem mit viel Sonnenschein und der Wind weht aus westlichen bis nordwestlichen Richtung recht schwach. In Bayern und Baden-Württemberg kann der Wind jedoch in Schauernähe auch mal mäßig auffrischen.

Regen für fast alle

Am Samstag (3. August) wird es von West nach Ost einmal eine Regenwalze geben. Sie wird wohl nicht sehr intensiv ausfallen oder lange an Ort und Stelle verharren, jedoch bringt sie eben vielen Orten den Regen - diesmal auch im Norden. Die Temperaturen jedoch bleiben bei +22 Grad bis +28 Grad auf einem hochsommerlichen Niveau.

Die Verschnaufpause beginnt

Der Sonntag (4. August) bringt dann die Verschnaufpause. Bis auf das Ruhrgebiet oder den Rhein-Main-Graben, die jeweils bei +28 Grad einen hochsommerlichen Tag erfahren, bleibt es im restlichen Land kühler bei Werten zwischen +18 Grad und +25 Grad. Zudem geht der Taupunkt zurück und es fühlt sich nicht mehr allzu schwül und drückend an.

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