Wetterprognose und Wettervorhersage
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Die letzten Schauer und Gewitter ziehen nach Südosten ab und die nacheilenden - etwas kühleren Luftmassen - gelangen zum Wochenende unter den Einflussbereich eines Hochdrucksystems, das bis zur Wochenmitte über Deutschland erneut einheizen kann.
Stark bewölkt zeigt sich heute der Himmel südlich einer Linie vom Schwarzwald und Dresden und südlich der Donaulinie können weitere Schauer und Gewitter für etwas Abwechslung sorgen. Nach Norden lockert die Bewölkung auf und ein verbreitet sonniger und trockener Start in das Wochenende ist zu erwarten. Die Temperaturen erreichen +20 bis +25 Grad und können über dem Südwesten bis +27 Grad erreichen.
Am 7. August (So.) zeigt sich der Himmel südlich einer Linie vom Bodensee und Dresden stark bewölkt, doch die Schauer ziehen sich mehr und mehr über die Zentralalpen zurück. Sonst scheint bei Temperaturen von +22 bis +26 Grad und örtlich bis +28 Grad verbreitet die Sonne. Der Wind kommt schwach aus nordöstlichen bis östlichen Richtungen.
Die Wolken lockern am 8. August (Mo.) auch über dem Südosten auf und bei einem Wechselspiel aus Sonne und Wolken ist nicht mit Regen zu rechnen. Der Wind frischt böig aus östlichen Richtungen kommend auf und die Temperaturen erreichen über den Küsten von Nord- und Ostsee +18 bis +22 Grad und nach Süden sind +20 bis +25 Grad und über dem Südwesten bis +28 Grad möglich.
Hoher Luftdruck dehnt sich vom 9. bis 11. August (Di., Mi. und Do.) über Deutschland aus und erstreckt sich mit seinem Kern bis zur Wochenmitte nach Skandinavien. Die Wolken lösen sich weiter auf und verbreitet scheint die Sonne ungehindert auf Deutschland herab. Der Wind kommt meist schwach aus unterschiedlichen Richtungen, kann aber am Dienstag über Baden-Württemberg und Bayern noch böig aus östlichen Richtungen über die Lande streichen. Die Temperaturen erreichen am Dienstag +25 bis +30 Grad und steigen bis Donnerstag auf +26 bis +32 Grad und örtlich können bis +34 Grad möglich sein. Über Ballungsgebieten ist das übersteigen der +35 Grad-Marke nicht auszuschließen, was die Anzahl an Hitze- und Wüstentagen weiter ansteigen lässt.
Monat | Temperatur | Abweichung 1961-1990 in Grad | Abweichung 1991-2020 in Grad | Niederschlag |
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Januar 2023 | +3,6 | +4,1 | +2,7 | 69,2 l/m² - etwas zu nass |
Februar 2023 | +3,2 | +2,8 | +1,7 | 42,7 l/m² - etwas zu trocken |
März 2023 | +5,7 | +2,2 | +1,1 | 80,6 l/m² - deutlich zu nass |
April 2023 | +7,54 | +0,2 | -1,4 | 64,5 l/m² - leicht zu nass |
Mai 2022 | +14,4 | +2,3 | +1,3 | 46 l/m² - erheblich zu trocken |
Juni 2022 | +18,3 | +2,96 | +1,96 | 58 l/m² - extrem trocken |
Juli 2022 | +19,1 | +2,2 | +0,8 | 37,1 l/m² - extrem trocken |
August 2022 | +20,22 | +3,7 | +2,3 | 48,5 l/m² - extrem trocken |
September 2022 | +13,4 | +0,1 | -0,4 | 98,9 l/m² - zu nass |
Oktober 2022 | +12,53 | +3,53 | +3,13 | 49,5 l/m² - zu trocken |
November 2022 | +6,4 | +2,4 | +1,6 | 49,6 l/m² - zu trocken |
Dezember 2022 | +1,8 | +0,98 | -0,02 | 64,8 l/m² - etwas zu trocken |
Gesamtjahr 2023 | +5,0 | +2,3 | +1,0 | 267,7 l/m² - ausgeglichen |
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