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Wetter im April 2014 - Wetterprognose vom 27. März

| M. Hoffmann
Für die ersten April-Tage simulieren die Wettermodelle weiterhin eine Grenzwetterlage, bei der aus dem nördlichen Europa kühlere Luftmassen arktischen Ursprungs bis nach Deutschland vordringen können. Inwieweit die kühleren Luftmassen nach Süden vorankommen werden, steht im Detail zum heutigen Stand noch nicht fest, wahrscheinlich werden diese aber bis zu den Mittelgebirgen vorankommen. So bleibt das Wetter im Norden zwischen dem 1./4. April bei zurückgehenden Temperaturen weitgehend niederschlagsfrei, während im Süden sich die Niederschlagsneigung, bzw. sich das Schauerrisiko erhöht. Die Temperaturen können im Norden vom 1. April mit +14/+18 Grad bis zum 4. April auf +5/+10 Grad zurückgehen, während es südlich der Mittelgebirge bei +14/+18 Grad frühlingshaft warm bleibt. Die Großwetterlage wird mit einem Hochdrucksystem zwischen England und Skandinavien von beiden Wettermodellen weitgehend einheitlich simuliert, so dass die Großwetterlage sehr wahrscheinlich ist. Die Kontrollläufe bestätigen den relativ warmen Wettertrend für den Süden, so dass dort das Temperaturspektrum am 2. April zwischen +14/+20 Grad bei einem Mittelwert von +16 Grad liegt. Im Norden liegt das Spektrum zwischen +6/+15 Grad bei einem Mittelwert von +9 Grad, so dass die schwache Grenzwetterlage im Zeitraum zwischen dem 1./5. April eine hohe Eintreffwahrscheinlichkeit hat (65 Prozent). Die nächste Aktualisierung erfolgt gegen 15:00 Uhr in einem neuen Wettertrend zum Frühling.

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