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Wetter im April 2012 - Wettervorhersage vom 14. April

| M. Hoffmann
Von Süden her breiten sich sehr langsam die Wolken nach Norden, bis etwa zu den Mittelgebirgen hin aus. Nachfolgend beginnt es zu regnen - je weiter nach Süden, desto stärker und länger andauernd. Erst am Montag Nachmittag lassen die Niederschläge allmählich nach. Bis dahin werden Niederschlagssummen zwischen 8 l/m² an der Main Linie entlang und bis 25 l/m² an den Alpen simuliert - im Schwarzwald auch bis 50 l/m². Im restlichen Deutschland ist es wechselnd bewölkt mit leichten Regenfällen (2-4 l/m²), weitestgehend trocken bleibt es etwa in einem 100 km breiten Streifen zwischen Frankfurt und Berlin. Die Temperaturen erreichen am heutigen Samstag +10/+14 Grad und sinken bis zum Montag auf etwa +7/+10 Grad ab, bei Dauerregen werden nicht mehr als +6 Grad erwartet. Grundsätzlich bleibt die kommende wechselhaft und mit +9/+14 Grad relativ kühl - immer wieder rauschen in kurzen Abständen Regengebiete unterschiedlicher Intensität über Deutschland hinweg, der Himmel ist zumeist stark bewölkt. Auch für das nächste Wochenende ist keine wesentliche Besserung in Sicht - die Erhaltungsneigung der derzeitigen Nordwestwetterlage ist zu hoch. Um den 23./24. April herum könnte nach den neuesten Berechnungen die Nordwestwetterlage in eine Südwestwetterlage umgewandelt werden.

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