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Wetter Winter 2024/2025 - Wetterprognose und Wettervorhersage

Wetteraussichten - Sorgt der Polarwirbel für Abkühlung oder erhält sich die Hitze über Deutschland?

| M. Hoffmann

Noch immer bewerten die Vorhersage-Modelle die Positionierung eines Störimpulses höchst unterschiedlich, was über Deutschland entweder zu einer ausgeprägten Hitzewelle, oder aber zu einem abrupten Ende der hochsommerlichen Wetterlage führen kann. Wie plausibel sind die gegensätzlichen Extreme?

Setzt sich der Winter durch und sorgt für eine weiße Überraschung zu Weihnachten? © Martin Bloch

Die Luftmasse über Deutschland wird zunehmend schwüler. Der Grund hierfür ist ein Störimpuls, welcher sich bis zum 4. September weiter nach Osten vorwagt und sich im September über Deutschland quasistationär verhält. So ist heute zunächst entlang eines breiten Streifens zwischen Köln und Berlin mit vereinzelten – teils kräftigen – Schauer und Gewittern zu rechnen (Gewitterradar).

Quasistationäres Verhalten – Potential von unwetterartigen Wetterereignissen steigt an
Sind am Samstag über der Mitte und am Sonntag über dem Süden ein paar gewittrige Regenschauer möglich, so kommt es im Zeitraum vom 2. bis 4. September zu vermehrten – unwetterartigen – Schauern und Gewitter. Insbesondere die fehlende Dynamik in einer gradientenschwachen Umgebung lässt die Gewittercluster für längere Zeit an Ort und Stelle verweilen, was für länger andauernden Starkregen sorgen kann. Die Temperaturen erreichen über der Südhälfte noch bis einschließlich dem 2. September hochsommerliche Werte von +27 bis +34 Grad, während es über dem Norden vorübergehend mit +20 bis +25 Grad etwas frischer wird. Mit den aufziehenden Gewittern kühlt es vom 2. bis 4. September über der Westhälfte auf +20 bis +25 Grad ab, während die Hitze mit bis +34 Grad sich weiter nach Osten zurückzieht. Wer es genauer wissen möchte - Wetter September 2024

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| M. Hoffmann
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