Wetterprognose und Wettervorhersage
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Aktualisierung:
Sowohl das amerikanische als auch europäische Wettermodell simulieren für den Zeitraum vom 24./26. Dezember weiterhin eine milde Variante, bei der die Temperaturen am 24. Dezember zwischen +5/+9 und am 26. Dezember zwischen +8/+13 Grad liegen könnten. Von winterlichen oder zumindest nasskalten Varianten fehlt weiterhin jede Spur. Im Zeitraum zwischen dem 26./31. Januar simuliert das amerikanische Wettermodell weiterhin den Aufbau von hohen Luftdruck, welcher allerdings in der Simulation von heute Abend sich von Skandinavien bis über die Azoren hinunter erstrecken kann (Variante 1 von heute Mittag) und somit über Deutschland, Österreich und der Schweiz für teils neblig-trübes Wetter sorgen kann und die Temperaturen - je nach Sonnenscheindauer - im Bereich zwischen +2/+9 Grad sich bewegen können. Insofern überwiegt heute Abend in den Simulationen eine hochdruckdominierte milde Wettervariante.
Monat | Temperatur | Abweichung 1961-1990 in Grad | Abweichung 1991-2020 in Grad | Niederschlag |
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Januar 2023 | +3,6 | +4,1 | +2,7 | 69,2 l/m² - etwas zu nass |
Februar 2023 | +3,2 | +2,8 | +1,7 | 42,7 l/m² - etwas zu trocken |
März 2023 | +5,7 | +2,2 | +1,1 | 80,6 l/m² - deutlich zu nass |
April 2023 | +7,54 | +0,2 | -1,4 | 64,5 l/m² - leicht zu nass |
Mai 2022 | +14,4 | +2,3 | +1,3 | 46 l/m² - erheblich zu trocken |
Juni 2022 | +18,3 | +2,96 | +1,96 | 58 l/m² - extrem trocken |
Juli 2022 | +19,1 | +2,2 | +0,8 | 37,1 l/m² - extrem trocken |
August 2022 | +20,22 | +3,7 | +2,3 | 48,5 l/m² - extrem trocken |
September 2022 | +13,4 | +0,1 | -0,4 | 98,9 l/m² - zu nass |
Oktober 2022 | +12,53 | +3,53 | +3,13 | 49,5 l/m² - zu trocken |
November 2022 | +6,4 | +2,4 | +1,6 | 49,6 l/m² - zu trocken |
Dezember 2022 | +1,8 | +0,98 | -0,02 | 64,8 l/m² - etwas zu trocken |
Gesamtjahr 2023 | +5,0 | +2,3 | +1,0 | 267,7 l/m² - ausgeglichen |
Der typisch deutsche Winter ist gemäßigt. Seltener sind Extremwetterereignisse zu erwarten. Vielmehr überwiegt von November bis Februar ein nasskalter Wettercharakter, welcher zwischendurch immer wieder von Frost und Schnee unterbrochen werden kann. In Folge des Klimawandels verschiebt sich aber die Schneefallgrenze auf die mittleren Lagen, was die ohnehin schon geringen Chancen für einen Flachlandwinter noch weniger wahrscheinlich macht.
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