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Wetter Winter 2011/2012 - Wetterprognose und Wettervorhersage

Wetter im Winter 2011/2012 - Wetterprognose vom 13. Januar

| M. Hoffmann
Heute sieht man auf den Wetterkarten bereits den Beginn des Polarwirbelsplitts. Die spannende Frage der letzten Tage war - kommt jetzt dann auch endlich der Winter? Leider kann diese Frage auch heute noch nicht eindeutig geklärt werden, da es weiterhin einen großen Interpretationsspielraum gibt. Allerdings gehen mittlerweile beide Wettermodelle in ihrer Grundtendenz einen einheitlicheren Weg, als es in den letzten Tagen der Fall war. Das amerikanische Wettermodell ist noch pessimistischer, was eine Hochdruckblockade und damit auch nachhaltiges Winterwetter durch eine Troglage, angeht. Das europäische Wettermodell bleibt seiner Linie der vergangenen Tage treu und berechnet zum 19. Januar hin die Hochdruckbloackade auf dem Atlantik mit nachfolgender Troglage Mitteleuropa und Winterwetter in Deutschland - vorerst noch in Lagen oberhalb etwa 400 Meter, im weiteren Verlauf rasch absinkend bis in die Niederungen. Das schöne an den Berechnungen des europäischen Wettermodells sind die simulierten Niederschläge, die - sofern sie als Schnee herunterkommen - für schön verschneite Winterlandschaften sorgen wird. Zusammenfassend zeichnet sich auch heute eine hohe Wahrscheinlichkeit für ein winterlichen Abschnitt im letzten Januar Drittel ab ... aber, wie Eingangs erwähnt, gibt es noch einen großen Interpretationsspielraum.

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Weitere Wetterprognosen

Wetter im Winter 2011/2012 - Wetterprognose vom12. Januar

| M. Hoffmann
Weiterhin interpretieren die Wettermodelle den nun beginnenden Polarwirbelsplitt unterschiedlich. Ab dem Wochenende stellt sich eine kühlere und trockenere Hochdruckphase über Deutschland ein. Tagestemperaturen liegen zumeist knapp über 0 Grad und in den Nächten zumeist leichter bis mäßiger Frost. Ab dem 15. Januar dann - wie in unseren vergangenen Vorhersagen schon erläuter...

Wetter im Winter 2011/2012 - Wetterprognose vom 11. Januar

| M. Hoffmann
Das es derzeitig ein Hin und Her bei den Wetter-Berechnungen gibt, haben wir in den vergangenen Tagen schon ausführlich erläutert - der Grund ist der Polarwirbelsplitt, welcher ab Morgen in Gang gesetzt wird. Fraglich war in den letzten Tagen, welche Position der Splitt einnehmen und auf welcher Seite Mitteleuropa liegen wird. Heute sieht es für Winterfans nicht mehr so düst...

Wetter im Winter 2011/2012 - Wetterprognose vom 10. Januar

| M. Hoffmann
Mit dem Polarwirbelsplitt um den 13. Januar herum haben die Wettermodelle weiterhin große Interpretationsspielräume. Zwischen den einzelnen Modellläufen gibt es große Schwankungen, wobei sich mittlerweile eine Grundtendenz abzeichnet. Am kommenden Wochenende wird es kälter, so viel steht fest. Nach dem amerikanischen Wettermodell bleibt es Niederschlagsfrei und das Hochdruck...

Wetter im Winter 2011/2012 - Wetterprognose vom 9. Januar

| M. Hoffmann
Auch heute wird der Polarwirbelsplitt konstant ab dem 13. Januar gerechnet. Dabei gibt es bei den Wettermodellen noch unterschiedliche Interpretationen, welches Wetter sich einstellen wird. Gestern wurde beschrieben, dass es bei einem Splitt auch eine warme Seite geben kann - geht man heute nach dem amerikanischen Wettermodell, so steht Mitteleuropa auch über die Monatsmitte...

Wetter im Winter 2011/2012 - Wetterprognose vom 8. Januar

| M. Hoffmann
In den letzten Wettermodellläufen war sehr schön zu erkennen, wie sich der Polarwirbelsplitt um den 12./13. Januar 2012 herum vollzieht. Zunächst einmal bedeutet ein Polarwirbelsplitt nur die erhöhte Wahrscheinlichkeit auf Troglagen über Mitteleuropa und damit auch Winterwetter. Es kann in ungünstigen Fällen aber auch bedeuten, dass der Trog östlich "abrutscht" und Mitteleur...

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