Wetterprognose Sommer 2021 vom 4. Juni - Hitziges Sommerhoch, Schafskälte mit Sommermonsun oder ganz normales Sommerwetter?
Eine Hochdruckzone dehnt sich nach Deutschland aus und sorgt für schwül-warme Temperaturverhältnisse, die zu einer vermehrten - und örtlich unwetterartigen - Schauer- und Gewittertätigkeit führen. In der zweiten Junidekade erfolgt dann der Wetterumschwung, der sowohl in Richtung der Schafskälte mit mitteleuropäischem Sommermonsun, oder in hochsommerliche Varianten kippen kann. Langweilig wird das Wetter jedenfalls nicht.
Sommerliche Temperaturen sind am Freitag und Samstag noch verbreitet über Deutschland zu erwarten und ziehen sich zum Sonntag über die östlichen Landesteile zurück, bevor sich im weiteren Verlauf der Woche die Temperaturen auf einen Bereich zwischen +17 bis +23 Grad einpendeln können. Kommt die Sonne für längere Zeit zum Vorschein, kann es bis +26 Grad warm werden, regnet es hingegen längere Zeit kräftig, sinken die Werte auf bis +12 Grad ab. Im Vergleich zu den sommerlichen Temperaturen handelt es sich um einen Temperatursturz. Doch im Vergleich zum vieljährigen Mittelwert bleiben die Werte für die Jahreszeit etwas zu warm.
Wetterwarnung
Regional ansteigendes Unwetterpotential
Feuchte und labil geschichtete Luftmassen werden in den kommenden Tagen immer wieder für Schauer und Gewitter sorgen können, die in den nächsten 48 Stunden für ein erhöhtes Potential unwetterartiger Wetterereignisse verantwortlich sein können. Aber auch darüber hinaus setzt sich der turbulente Wettercharakter fort, sodass erst gar keine Langeweile aufkommen mag. Mehr dazu in der aktuellen Wettervorhersage zum Wetter Juni und im Gewitterradar.