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Wetter an Ostern 2017 - Wettervorhersage vom 13. April: regnerisch und kühl - absinkende Schneefall­grenze

| M. Hoffmann

Kurze sonnige Auflockerungen sind heute über dem Norden und Nordwesten zu erwarten, sonst bleibt es meist stark bewölkt. Der Wind kommt frisch aus westlichen Richtungen und treibt immer wieder Schauer von West nach Ost, viel an Niederschlag ist aber nicht zu erwarten. Die Temperaturen erreichen verbreitet kühle Werte zwischen +6/+10 Grad und über dem Süden sind bis +12/+14 Grad möglich.

Am Karfreitag kann in der ersten Tageshälfte bei wechselnder Bewölkung noch des Öfteren die Sonne zum Vorschein kommen, bevor sich zum Nachmittag die Wolken von Westen her verdichten. Es bleibt aber - mal abgesehen von der Küstenregion und dem Nordosten - am Karfreitag bei Temperaturen zwischen +8/+13 Grad weitgehend trocken.

Sonnige Aufheiterungen sind am Karsamstag nördlich der Linie Köln - Berlin nicht ausgeschlossen, sonst dominiert starke Bewölkung und mit zeitweiligen Regenfällen kann gerechnet werden, welche nach Süden auch kräftiger ausfallen können. Der Wind kommt frisch, in Böen auch stark bis mäßig aus zunächst westlichen und dreht zum Abend auf nordwestliche Richtungen. Die Temperaturen verändern sich mit +8/+13 Grad gegenüber dem Freitag kaum.

In einem breiten Streifen zwischen Bremen und Dresden sind am Ostersonntag auch sonnige Auflockerungen zu erwarten, sonst bleibt es die meiste Zeit über stark bewölkt. Der frische Wind dreht auf nordöstliche Richtungen und sorgt für zeitweilige Niederschläge, welche entlang der Mittelgebirge und über dem Nordosten auch kräftiger ausfallen können. Mit dem Wind gelangen kühlere Luftmassen nach Deutschland, was die Temperaturen auf +6/+12 Grad zurückgehen lassen kann.

Am Ostermontag überquert ein Tiefdrucksystem Deutschland von Nordwest nach Südost und sorgt bei überwiegend starker Bewölkung für zeitweilige Niederschläge, welche auch kräftiger und länger andauernd ausfallen können. Der starke bis mäßige Wind dreht auf nördliche Richtungen und kann noch etwas kältere Luftmassen nach Deutschland führen, so dass die Tageswerte auf +4/+10 Grad absinken und die Schneefallgrenze von Norden nach Süd zwischen 600-1.500 Meter schwanken kann.

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