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Wetterprognose 1. November 2010

| M. Hoffmann
Betrachtet man die beiden Wettermodelle ECMWF und GFS, so ist entsteht eine Entwicklung ab dem 8. November 2010, die die bisherige ruhige Wetterlage grundlegend verändern könnte. Das steuernde Islandtief existiert in diesem November nicht. Stattdessen haben die Tiefdrucksysteme ihre "Basis" in Skandinavien. Das hat zur Folge, dass die Kaltluft auf der Rückseite der Tiefdrucksysteme schon recht weit nach Süden vorankommen und dort die Dynamik anheizen. Das könnte also bedeuten, dass ab dem 7. November 2010 das erste Tiefdruckgebiet mit 950 hpa Kerndruck Deutschland erreicht. Das hätte zunächst Sturm zur Folge (evtl. auch Orkan) und im weiteren Verlauf auf der Rückseite des Tiefs die ersten Schneefälle im November 2010 in Lagen ~400 Meter.

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