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So war das Wetter im Mai 2013

| M. Hoffmann
Das Wetter im Mai entsprach alles andere als einem Wonnemonat. Sowohl von den gefühlten, als auch den realen Temperaturen war der Mai zu kalt - gegenüber der Referenzperiode von 1961-1990 um -0,4 Grad und gegenüber der Referenzperiode 1981-2010 um -1,8 Grad zu kalt. Nun sagt das subjektive Empfinden: "Der Mai war doch wesentlich kälter". Stimmt auch, besonders im Süden, jedoch konnten vor allem im Osten und Norden teilweise sommerliche Temperaturen erreicht werden, während in den Höhenlagen des Südens sich eine dünne Schneedecke ausbreiten konnte - in Summe konnte sich das nahezu ausgleichen. Zudem war das Wetter im Mai mit 127 l/m² Niederschlag (+178 Prozent) der zweitnasseste Mai seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1881. Auch im Bezug auf die Sonnenstunden konnte der Mai nicht überzeugen - mit gerade einmal 131 Sonnenstunden bliebt er mit 33 Prozent unter dem Soll von 196 Sonnenstunden. Zusammenfassend war das Wetter im Mai etwas zu kalt, deutlich zu nass und zu trüb. Einen detailierten Rückblick für den Monat Mai können Sie auf den Seiten des DWD nachlesen.

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