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So war das Wetter im März 2014

| M. Hoffmann
Das Wetter im März 2014 reihte sich nahtlos an die bereits deutlich zu warmen und zu trockenen Wintermonate ein. So lag die durchschnittliche Temperatur mit +7 Grad um +3,5 Grad über dem langjährigen Temperaturmittel von 1961-1990 und um +2,7 Grad gegenüber der Referenzperiode von 1991-2010. So wurden in einigen Regionen die bisherigen Temperaturrekorde für März eingestellt. Der höchste Messwert wurde am 20. März mit +24,1 Grad in Ludwigsburg registriert - zum Vergleich: im letzten Jahr gab es zur gleichen Zeit noch verbreitet Dauerfrost (im Osten bis -18,9 Grad). Das Niederschlagssoll von 57 l/m² wurde mit einen durchschnittlichen Wert von 18 l/m² deutlich verfehlt (-68 Prozent). Ende März brachte eine Kaltfront nochmals Schneeschauer bis in tiefere Lagen, so dass im März mehr Schnee als im Februar registriert wurde. Zu warm und zu trocken, dass bedeutet auch einen Überschuss bei der Sonnenscheindauer. Durchschnittlich 185 Stunden Sonnenschein gab es im März, der damit gleichzeitig der dritt-sonnigster März seit Messbeginn von 1951 war. Das Soll von 111 Stunden wurde mit 69 Prozent deutlich übertroffen. Den gesamten Rückblick für das Wetter im März 2014 können Sie auf den Seiten des DWD nachlesen.

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